röing genannt nölke architekten
Wettbewerb Grünquartier Janacker. Lüdinghausen
1. Preis . Wettbewerb 2025
mit Knüvener Architekturlandschaft . Köln
An der Nahtstelle zwischen Kernstadt und den östlichen Siedlungsflächen der Stadt Lüdinghausen soll ein urbanes Grün-Quartier mit hoher Qualität entstehen. Folgendes Leitbild steht für das Grundgerüst des städtebaulichen und freiraumplanerischen Konzeptes: Die Janackerhöfe bilden eine maßvolle, urbane Begleitbebauung, welche mit privaten Wohnhöfen einen attraktiven Beitrag zum innerstädtischen Wohnen leisten. Ein Promenadenweg bildet den Brückenschlag in die Altstadt. Dieser mit grün besäumte Weg weitet sich zwischen Ostwallgrundschule und Janackerhöfen zu einem längsgestreckten nachbarschaftlichen Promendenplatz mit Verweilqualität. Ein Mobilitästhub/ Quartiersgarage mit hybrider Erdgeschoss- und Kopfbaunutzung bündelt sämtlichen privaten und öffentlichen ruhenden Verkehr. In seiner volumetrischen Artikulation fügt sich der Baukörper als natürlicher Stadtbaustein in das Gefüge der Solitäre entlang der Konrad- Adenauer-Straße ein und bildet zusammen mit der Drei Burgen-Arena einen neuen Grünraum aus. Ein Entreéplatz zwischen Drei-Burgen-Arena und Mobilitätshub bildet das neue „grüne Stadttor“ zur Altstadt aus. Über seine grünen Säume hinaus strahlt dieser nutzungsoffene Klima-Pocket-Park in seine Umgebung aus. Dabei werden bestehende Baumreihen und die ortstypische Wallheckenstruktur der Janackergärten fortgeführt.
Wettbewerb Grünquartier Janacker. Lüdinghausen
1. Preis . Wettbewerb 2025
mit Knüvener Architekturlandschaft . Köln
An der Nahtstelle zwischen Kernstadt und den östlichen Siedlungsflächen der Stadt Lüdinghausen soll ein urbanes Grün-Quartier mit hoher Qualität entstehen. Folgendes Leitbild steht für das Grundgerüst des städtebaulichen und freiraumplanerischen Konzeptes: Die Janackerhöfe bilden eine maßvolle, urbane Begleitbebauung, welche mit privaten Wohnhöfen einen attraktiven Beitrag zum innerstädtischen Wohnen leisten. Ein Promenadenweg bildet den Brückenschlag in die Altstadt. Dieser mit grün besäumte Weg weitet sich zwischen Ostwallgrundschule und Janackerhöfen zu einem längsgestreckten nachbarschaftlichen Promendenplatz mit Verweilqualität. Ein Mobilitästhub/ Quartiersgarage mit hybrider Erdgeschoss- und Kopfbaunutzung bündelt sämtlichen privaten und öffentlichen ruhenden Verkehr. In seiner volumetrischen Artikulation fügt sich der Baukörper als natürlicher Stadtbaustein in das Gefüge der Solitäre entlang der Konrad- Adenauer-Straße ein und bildet zusammen mit der Drei Burgen-Arena einen neuen Grünraum aus. Ein Entreéplatz zwischen Drei-Burgen-Arena und Mobilitätshub bildet das neue „grüne Stadttor“ zur Altstadt aus. Über seine grünen Säume hinaus strahlt dieser nutzungsoffene Klima-Pocket-Park in seine Umgebung aus. Dabei werden bestehende Baumreihen und die ortstypische Wallheckenstruktur der Janackergärten fortgeführt.