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 Röing genannt Nölke Architekten

103 Nymphenburger Straße
München, BY, 80636
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HLH

Wohnen am Klostergarten, Lüdinghausen

Bearbeitung LP 1-5

Am Rande der Wasserburgen-Landschaft Lüdinghausen, vis á vis zum alten Klostergarten, ist auf einem attraktiven Grundstück ein Wohnensemble bestehend aus zwei Baukörpern mit geförderten Wohnungen geplant. Geschossigkeit und Dachform nehmen die Charakteristik der benachbarten Bebauung auf und fügen sich in die Umgebung von bürgerlichen Häusern der Jahrhundertwende ein.

Die dezent polygonale Geometrie der beiden Baukörper folgt Überlegungen von Sicht- und Freiraumbezügen und bildet mit den abgeschrägten Dächern eine Einheit. Durch eine leichte Faltung der Fassade und der Ausbildung von Zwerggauben zu allen Seiten entwickeln die beiden Baukörper zur benachbarten Bebauung eine autonome Haltung mit einer klassisch anmutenden, wertigen Solitärwirkung. Die Wohn- und Essräume sind an Eckloggien oder mittig zu den Giebelflächen angeordnet, so dass offene Raumfiguren entstehen. Jeweils zentral gelegene, räumlich attraktive Treppenhäuser mit Oberlicht erschließen die Wohnungen.

Das stringente Fassadenraster aus Klinker verleiht dem Baukörper eine örtliche Präsens. Durchlaufende Rollbänder und französische Geländer gliedern die einheitliche Ziegeloberfläche horizontal. Bodentiefe Fenster und Wandflächen rhythmisieren die Fassade vertikal. Zusammen ergeben sie eine aufeinander abgestufte tektonische Fassadengliederung, aber auch eben mehr - ein Ziegelkleid, fein gewebt, verhüllend wie enthüllend.

HLH

Wohnen am Klostergarten, Lüdinghausen

Bearbeitung LP 1-5

Am Rande der Wasserburgen-Landschaft Lüdinghausen, vis á vis zum alten Klostergarten, ist auf einem attraktiven Grundstück ein Wohnensemble bestehend aus zwei Baukörpern mit geförderten Wohnungen geplant. Geschossigkeit und Dachform nehmen die Charakteristik der benachbarten Bebauung auf und fügen sich in die Umgebung von bürgerlichen Häusern der Jahrhundertwende ein.

Die dezent polygonale Geometrie der beiden Baukörper folgt Überlegungen von Sicht- und Freiraumbezügen und bildet mit den abgeschrägten Dächern eine Einheit. Durch eine leichte Faltung der Fassade und der Ausbildung von Zwerggauben zu allen Seiten entwickeln die beiden Baukörper zur benachbarten Bebauung eine autonome Haltung mit einer klassisch anmutenden, wertigen Solitärwirkung. Die Wohn- und Essräume sind an Eckloggien oder mittig zu den Giebelflächen angeordnet, so dass offene Raumfiguren entstehen. Jeweils zentral gelegene, räumlich attraktive Treppenhäuser mit Oberlicht erschließen die Wohnungen.

Das stringente Fassadenraster aus Klinker verleiht dem Baukörper eine örtliche Präsens. Durchlaufende Rollbänder und französische Geländer gliedern die einheitliche Ziegeloberfläche horizontal. Bodentiefe Fenster und Wandflächen rhythmisieren die Fassade vertikal. Zusammen ergeben sie eine aufeinander abgestufte tektonische Fassadengliederung, aber auch eben mehr - ein Ziegelkleid, fein gewebt, verhüllend wie enthüllend.

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